
Franziska Schork
Franziska Schork studierte Soziologie an der Technischen Universität Chemnitz mit den Schwerpunkten Arbeitssoziologie, soziale Ungleichheit und Methoden der empirischen Sozialforschung. Am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unterstützte sie die Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie die politischen Akteure und Akteurinnen auf Regional- und Landesebene mit wissenschaftsfundierter Beratung zu verschiedenen Themen der Arbeitsmarktpolitik. Im Fokus ihrer Forschung steht die Konstitution der unterschiedlichen Erwerbsformen sowie deren Einfluss auf die Arbeits- und Lebensgestaltung.
Telefon: 030. 288 86 59 – 34
schork@svr-migration.de
Beruflicher Werdegang (Auszug):
- Seit Juni 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), Regionales Forschungsnetz (RFN), 2015–2019
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich „Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten“ der Universität Bielefeld, 2014–2015
- Studentische und Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Professur für empirische Sozialforschung und Professur für Innovationsforschung und Ressourcenmanagement der TU Chemnitz, 2008–2013
- Studium der Soziologie (B.A. und M.A.) an der TU Chemnitz, 2006–2012
Publikationen (Auswahl):
Schork, Franziska/Loschert, Franziska/Kolb, Holger 2022: ‚Zeitenwende‘ bei der Arbeitsmarktintegration? Teilhabe und Prekarität von Ukrainerinnen und Ukrainern am deutschen Arbeitsmarkt. SVR-Policy Brief 2022-3, Berlin.
Schork, Franziska/Zillmann, Manja 2018: Digitalisierung der Arbeitswelt. Entwicklung für den Arbeitsmarkt in Sachsen auf Basis einer Neubewertung des Substituierbarkeitspotenzials. IAB-Regional. IAB Sachsen, 04/2018, Nürnberg. Online verfügbar: www.iab.de
Hense, Andrea/Schork, Franziska 2017: Doing Mixed Methods: Methodenintegrative Ansätze in der Organisationsforschung, in: Liebig, Stefan/Matiaske, Wenzel/Rosenbohm, Sophie (Hrsg.): Handbuch Empirische Organisationsforschung, Wiesbaden, 359–388. Online verfügbar: www.springer.com